Jugendteams -Vorrundenrückblick

Das gabs bei der SpVgg noch nie!

Kein Team auf Kreisebene am Start. Nein, die SpVgg hat kein Team aus dem Spielbetrieb zurück gezogen. Kein Kreisligateam beruht ganz einfach auf den Umstand, dass sich die Nachwuchsteams in den letzten Jahren so gesteigert haben, dass sie sich für die Bezirks- und Verbandsligen qualifiziert haben. Die Konsequenz, die SpVgg Teams spielen in der Saison 15/16 in den drei höchsten Nachwuchsligen.

SpVgg 1 – Bayernliga

Auch im zweiten Bayernligajahr in Folge hält sich das Team mit einem ausgeglichenen Punktverhältnis und einem leichten Spielverhältnisplus im Tabellenmittelfeld, Platz 6, auf. Als Stützen des Teams entpuppten sich Nick Deng und Felix Stüttgen mit einer 19:6 bzw. 13:7 Halbzeitbilanz. Können beide ihre Form halten, sowie die beiden anderen Teammitglieder die Ihre stabilisieren, könnte zum Saisonende ein Platz im vorderen Tabellendrittel möglich sein. Wichtig ist aber auch, eine gewisse Nachhaltigkeit und damit talentierten Spielern aus den nächsten SpVgg Teams schon mal Bayernligaluft schnuppern zu lassen. Am Ende der Saison werden zwei Spieler aus Altersgründen die Jugendteams verlassen.

SpVgg 2 – Oberbayernliga

Dreimal in Folge stieg das Team als Meister auf. Dieser Serie ist vorerst ein Ende gesetzt. Aber warum sollte das Team auch aufsteigen, die nächste Liga wäre die Bayernliga. Leider hat sich das Team auch aus dem Anwärterkreis der Meisterschaftskandidaten verabschiedet. Drei Niederlagen in Folge gegen Vorrundenende nahmen alle Chancen, auch wenn das Team auf Platz 4 (7:7 Punkte) von den vorderen Plätzen nicht so weit weg wäre. Unabhängig davon stellt das Team einen der Besten der Liga. Der mit Abstand jüngste Spieler auf der Einserposition, Edgar Walter, ließ mit einer 9:4 Bilanz aufhorchen.

SpVgg 3 – 2.Bezirksliga

Die Überraschung schlechthin, war das Team als Sieger beim Aufstiegsturnier zu dieser Liga. Der Auftakt in dieser Liga verlief mit 8:1 dann auch sehr erfolgversprechend. Doch dann folgten drei Niederlagen in Folge, die man allesamt als sehr unglücklich bezeichnen konnte. Drei Spieler mit einer positiven Bilanz sind eine Bestätigung, dass durchaus mehr als der 6.Platz drin gewesen wäre. Zumal mit Leander Gramsl mit einer 15:1 Bilanz der beste Spieler der Liga in ihren Reihen steht.