Oberligavorschau

Vorrundenfinale

Zum Abschluss der Vorrunde heißt es für das Oberligateam zweimal in die Box zu treten. Teil 1 des Doppelspieltages findet Samstag beim TSV Gräfelfing statt. Um 14 Uhr treffen in der Hubert-Reisner-Strasse die SpVgg Akteure u.a. auf ehemalige Erst- u. Zweitligaspieler. Der Kopf der Hausherren ist kein geringerer als Daniel Demleitner, bekannt in der Münchner TT-Szene aus der Gräfelfinger Zweitligazeit. Auch auf Platz 2 wartet auf das SpVgg Duo Michael Dudek und Daniel Weber mit „Berti“ Pilsl ein ehemaliger Erst- und Zweitligaspieler.

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Spitzenduo vor hohen Hürden. Daniel Weber

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und Michael Dudek

Auch wenn diese Zeit schon etwas her ist, die Liebe zum TT-Sport ist noch nicht erloschen. In der Seniorenszene lässt er es weiter „krachen“. Zusammen mit dem Geschäftsführer des BTTV, Carsten Matthias, wurde er unlängst Doppelweltmeister der Senioren 50.

Als Tabellenzweiter geht die SpVgg natürlich als Favorit ins Rennen. Doch Spiele zwischen SpVgg und Gräfelfing führten in jüngster Zeit schon mal zu überraschenden Ergebnissen.

Mit einer weiteren Größe aus der Gräfelfinger Hochzeit hat es die SpVgg am Sonntag zu tun. Mit dem TTC Fortuna Passau 2 kommt Martin Schauer in die Reutberger Straße. Um 11 Uhr beginnt dann das letzte Vorrundenspiel des Thalkirchener Oberligateams. Neben Schauer reist mit Andreas Weikert ein weiterer ehemaliger Zweitligaakteur an die Isar. Im Vorjahr musste sich die SpVgg beim Saisonauftakt gegen die Dreiflüssestädter zu Hause geschlagen geben. Die Revanche folgte dann am letzten Spieltag der Vorsaison, als die SpVgg beide Punkte entführte. Gegen Ende der Vorrunde hatten die Passauer eine Durststrecke, wo sie doch etwas überraschend Federn lassen mussten. Nicht nur deshalb hat auch hier die SpVgg die Favoritenrolle inne. Die beiden letzten Spiele haben für die SpVgg eine weitere besondere Note. Patrick Dudek spielt, nach seinem mehrmonatigen Südafrikastipendium, erstmals für die Farben der SpVgg. In beiden Spielen geht es für die SpVgg auch darum, dem Spitzenreiter weiter auf Tuchfüllung zu bleiben.