Erfolgreicher Auswärtstrip!
Regionalliga Süd (Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Bayern)
Sechsmal waren die „Raccoon Rackets“ (RL-Team der SpVgg Thalkirchen) bisher on Tour, sechsmal, davon 5×4:6, war auf der Heimreise nichts Zählbares im Koffer.
Am vergangenen Sonntag (16.02.) wurde nun der erste Auswärtssieg eingetütet, daran glauben musste der Tabellenletzte, die TG Würzburg-Heidingsfeld.
Der Einstieg in die Partie verlief ausgeglichen, die Doppel, sowie die Einzel der Spitzenakteure endeten mit je einem Sieg der Teams. Absetzen konnten sich die „Raccoon Rackets“ mit zwei Siegen der Spieler auf den Positionen Drei und Vier, „Flash Raccoon“ Erik Stoppelbrink und „Speedy Raccoon“ Thomas Menzel. Diese Teilerfolge bedeuteten auch die 4:2 Führung zur „Halbzeit“.
Hinten stand die Null
In den direkten Duellen (1vs1, 2vs2 etc.) konnten die Gastgeber im Auftakt der zweiten Hälfte noch einmal dagegenhalten. Mit dem Sieg in der achten Matchpartie gab das SpVgg Team das Geschehen nicht mehr aus der Hand und beendeten die Partie mit einem 7:3 Erfolg. Es war auch eine Leistung des Gesamtteams, kein Spieler ging leer aus.
Neben dem Doppel Cavatoni/Menzel steuerten im Einzel Christian Cavatoni (Boom Raccoon) und Kapitän „Footloose Raccoon“ Daniel Sontag ihren Anteil bei, unterstützt von den weiteren Einzelsiegen von Stoppelbrink und Menzel.
Im Kampf gegen die direkten Abstiegsränge (Platz 9 und 10) steht jetzt auf der Seite der SpVgg ein Polster von drei Punkten.
Der Spitzenreiter macht seine Aufwartung
Bereits am kommen Sonntag (23.02.) heißt es für die „Raccoon Rackets“ wieder in die Boxen zu steigen. Es sind die Boxen im heimischen „Raccoon Bau“, wo der bisherige Spitzenreiter, die TTBL-Reserve des Post SV Mühlhausen (Thü), sein Gastspiel gibt.
In der Vorrunde gab es eine, der eingangs erwähnten, 4:6 Niederlage. Der Spitzenreiter steht nun auch seinerseits etwas unter Druck, sie verloren ihre Partie am vergangenen Wochenende, dass zur Folge hatte, ihr Abstand zum direkten Verfolger verringerte sich auf einen Punkt.
Für Spannung dürfte nun gesorgt sein, denn beiden Teams würde ein Zweier durchaus guttun. Das SpVgg Team hatte schon bewiesen, dass sie in eigenen Gefilden in der Lage ist, auch Spitzenteams zu bezwingen. Der direkte Verfolger der Mühlhauser kann dies bestätigen.
Gegen den Spitzenreiter bedarf es einer zahlreichen Unterstützung