Kann sich sehen lassen

Weiße Westen

Schaut man derzeit in den sportlichen Kleiderschrank der TT-Abteilung sind dort viele davon zu sehen. Insgesamt sind es fünf Herrenteams die bisher penibel darauf schauten, dass kein noch so kleiner Spritzer auf diese Westen abfällt.

Bei den Teams SpVgg 6 (Bezirksklasse B) und SpVgg 7 (BK C) ist diese Gefahr schon gebannt. Sie haben die Saison, die aus Pandemiegründen nur als „Halbserie“ gespielt wurde, beendet und stehen bereits als Meister ihrer Ligen fest und steigen in die nächsthöheren Ligen auf.

Noch nicht am Ziel sind die Teams SpVgg 4 (Bezirksliga), SpVgg 8 (BK C) und SpVgg 10 (BK D). Für das SpVgg 4 Team kommt es am kommenden Freitag zum Showdown. Dann empfangen sie den TSV Dachau 65 3, der sich ebenfalls noch der unbefleckten Empfängnis erfreut. Dem Sieger dieser Partie winkt die größere Wahrscheinlichkeit, auch am Ende an der Tabellenspitze zu trohnen.

Das SpVgg 8 Team wird wohl bis zum letzten Spieltag (14.04.) warten müssen, ob ihr das gleiche Kunststück gelingt, wie dem SpVgg 7 Team, das ja bereits in der Parallelliga alles in trockenen Tüchern hat. 

Am letzten Spieltag (13.04.) wird sich auch entscheiden, ob sich das SpVgg 10 Team ebenfalls in die Reihen der SpVgg Meisterteams einordnen kann. Dann treffen sie auf den derzeit hartnäckigsten Verfolger.

Auch der Nachwuchs glänzt 

Bei den beiden letzten Qualifikationsturnieren in Ebersberg, konnten die SpVgg Akteure überzeugen. Den Glanzpunkt setzte dabei Deepansh Nag, der sich bei Jungen 19 (Jg. 2004, 2005, 2006, 2007) mit seinem zweiten Platz für dieses Bezirksranglistenturnier qualifizierte. Diese Qualifikation ist umso bemerkenswerter, weil D. Nag eigentlich noch der Jungen 15 Altersklasse (2008/09)  angehört. Beim Bezirksranglistenturnier „seiner“ Altersklasse schon vorab startberechtigt, auf Grund seiner Ranglistenposition, konnte er sich daher in der AK darüber versuchen. 

Zwar nicht qualifiziert, aber dennoch mit starken Platzierungen aufhorchend, Simon Staudt (4.), Hannes Förster (5.) und David Staudt (6.) jeweils in der AK Jungen 19.