Den großen Schritt nicht getan.
Die 9 muss stehen.
Das war in der laufenden Saison das Motto der SpVgg bei ihren Heimspielen. Dies galt auch für das Heim spiel gegen den TTC Kist. Die Neun für die SpVgg hätte bedeutet, ein großer Schritt in Richtung Tabellen führung, die auch am letzten Spieltag Bestand hätte, wäre getan. Dass dies aber eben gegen den TTC Kist keine Selbstverständlichkeit ist, war der SpVgg schon vor dem Spiel klar. In Richtung Meisterschaft bzw. Relegationsplatz waren die Unterfranken nicht die großen Rivalen, dafür hatten sie zu viele Altlasten (-11) aus der Vorrunde mit zu schleppen. Zum Stolperstein zu werden dafür haben die Kister aber genug Qualität in ihren Reihen. Dies jetzt nur auf ihre Nr. 1, seit der Rückrunde ein besonderes Gütesiegel, zu reduzieren, würde dem Rest der Mannschaft nicht gerecht werden. Die Gäste hatten auch ihre Qualitäten in der „Mitte“ wo sie ebenfalls bisher nur schwer zu bezwingen waren. Die Kister haben insgesamt ihre Form stabi lisiert, sind nicht mehr so schwankend wie in der Vorrunde. Nichts desto trotz konnte die SpVgg als Tabellenführer, die auch den Kistern zum Teil zu verdanken war, schon mit Optimismus in so die Begegnung gehen. Der 9:5 Sieg in Kist unterstrich die Berechtigung.
Mit einer Führung aus den Eröffnungsdoppeln zu gehen, kann in so engen Partien schon ein kleiner Vorteil sein. Erfolg versprach sich die SpVgg mit einer Änderung der seit der Rückrunden etatmäßigen Doppeln Zwei und Drei. Leider fruchtete diese Umstellung nicht, so dass nur M.Dudek/Weber als Sieger die Box verließen. Dass diese Partie wirklich „eng“ werden wird, darauf wiesen die zwei Fünsatzpartien in dieser Phase hin, wo am Ende aber je Eine für beide Teams stand.

Gewannen ihr Eingangsdop pel. M.Dudek/Weber (Foto M.Walter)
Fünfsatzpartien, insgesamt waren es acht, prägten auch die nächsten drei Ein zel. Wiederum war das Plus auf Seiten des TTC Kist. Dass die SpVgg weiter im Rennen blieb, dafür war Michael Dudek verantwortlich. Ebenfalls über die vol le Distanz ging Daniel Weber. Er machte zwar gegen den Ausnahmekönner der Gäste einen 0:2 Satzrückstand wett, musste sich aber im Fünften mit 5:11 beu gen. Der Höhepunkt an Nervenkitzel war dann das dritte Einzel, auch über fünf Sätze. Im finalen Satz wehrte Patrick Dudek vier Matchbälle ab, um dann beim 12:11 selbst einen zu haben. Leider stand ihm beim Verwerten ein tödlicher Netzroller seines Kontrahenten im Wege. Der abschließend mit 14:12 das glücklichere Händchen hatte. Dass die Mitte der Unterfranken sowieso nicht von schlechten Eltern ist, zeigte sich im darauffolgenden Einzel. Wie schon in der Vorrunde, zog hier Rafael Di Florio den Kürzeren.
Wird doch nicht so weitergehen? Alle Hoffnungen um zumindest in der Partie zu bleiben ruhten nun auf das Paarkreuz Nr. 3. Während Matthias Ziermeier vor keine allzu großen Probleme gestellt wurde, musste Marko Prce erst Mal einen 0:2 Satzrückstand schlucken. Doch er kämpfte sich in diese schwierige Partie zurück und hatte sich das bessere Ende im Entscheidungssatz mehr als verdient.
Kann die SpVgg dem Spiel noch eine Wende geben? Der Auftakt zu Durchgang zwei sollte darauf eine Ant wort geben. Die bisher erzielten Rückrundenbilanzen sahen dabei eher die Gäste im Vorteil. Zunächst mal wieder ein Fünfsatzkrimi. M. Dudek ging im Einserduell erstmal in Führung. Ihm gegenüber stand aber Einer, der bis dahin noch ohne Einzelverlust blieb und die beiden nächsten Sätze gingen dann auch an ihn. Doch ein Michael Dudek kann beißen und es kam zum Satzgleichstand. Der Gästeeinser konnte nochmals eine Schip pe drauflegen und das bessere Ende im fünften Satz bestätigte seine bisherige Ausnahmestellung in der Liga. Auch das nächste Einzel war für die SpVgg nicht von Erfolg gekrönt. In der Vorrunde noch im Head to Head vergleich erfolgreich, fand Daniel Weber dieses Mal kein Mittel um den, in der RR erst einmal bezwungenen, Gästezweier erneut zu bezwingen.

Probierte es im ersten Einzel aus allen Lagen. Den Lohn heimste P. Dudek im zweiten Einzel ein.
Gut erholt von seiner unglücklichen Niederlage zeigte sich Patrick Dudek. Sein Kontrahent, einer der Besten auf der Dreierposition, hatte gegen Dudek nichts zu bestellen mit 4, 6 u. 7 zeigte sich der „kleinere“ Dudek auf einen aufsteigen den Ast. Zwei Einzel in einem Mannschaftskampf zu verlieren, ist Rafael Di Florio noch äußerst selten passiert. An diesem Tag wollte ihm einfach nur wen ig gelingen und musste anerkennen, dass sein Gegner weiter ohne RR-Nieder lage bleibt.
Die Neun für die SpVgg konnte nun nicht mehr stehen, bestenfalls nur noch die 8. Dazu waren aber nun drei Siege in Folge notwendig und die Hoffnungen ruhten auf das SpVgg Paarkreuz Nr. 3. Können Ziermeier und Prce ihren Zweier aus dem Überkreuzdurchgang wiederholen? Der Anfang ganz danach aus. Matthias Ziermeier hatte sich eine 2:0 Satzführung erspielt und auch am Nebentisch flutschte es für die SpVgg. Doch es passte zum bisherigen Spielverlauf. Was eigentlich eine Rarität ist traf leider ein. Käpt`n Matthias Zier meier glitt eine 2:0 Satzführung aus der Hand. Sein Gegner fand immer mehr die Mittel um gegen die eigentliche Wand durch zu brechen. Er machte aus dem 0:2 ein 3:2 für den TTC Kist, das gleichbedeutend war, dass es am Ende hieß, SpVgg 5, TTC Kist 9!

Bestach durch Kampfgeiset. Machte aus einem 0:2, ein 3:2 M.Prce (Foto M.Walter)
Die Chancen für die SpVgg, am letzten Spieltag doch noch als Meister durch zu gehen, sind nicht verschwun den. Noch immer hat sie es selbst in der Hand, muss natürlich auch in den folgenden Spielen die Spannung hoch halten und darf natürlich keinen weiteren Zähler mehr abgeben und dabei die Spieldifferenz möglichst hoch zu gestalten. Das bessere Spielverhältnis gegenüber dem TSV Windsbach kann das Zünglein an der Waage sein. Die Windsbacher retteten sich beim TuS Bad Aibling erst im Schlussdoppel vor einem möglichen Punktverlust.
Für die SpVgg steht nun am 18.03. die Partie beim FC Bayern 2 an. Die Gastgeber von der Grafinger Straße stehen derzeit auf dem Relegationsplatz um den Klassenerhalt, alles andere als ein SpVgg Sieg würde, bei allem Respekt dem man immer einem Gegner entgegen bringen sollte, an eine Sensation grenzen.
Herrenteam SpVgg 2 -Oberbayernliga-
Am Marathontag den Releplatz gesichert
Teil 1:
Ein Punkt fehlte noch dem Herrenteam SpVgg 2 zur Sicherung des Relegationsplatzes zum Aufstieg in die Landesliga. Diesen galt es nun an diesem Koppelspieltag einzufahren. Der Zufall der Terminplanerstellung wollte es, dass die SpVgg in ihrem vorletzten Spiel auf den einzigen übrig gebliebenen Verfolger traf. Die üblichen Verdächtigen verabschiedeten sich unerwartet früh aus diesem Rennen, den MTV Pfaffenhofen dagegen hatte in der Szene niemand auf der Rechnung. Eigentlich hätte das Team um Käpt`n Christian Hoffmann ohne Sorgen an die Ilm fahren können, wenn, ja wenn im Vorfeld die Personalprobleme nicht so eine Rolle gespielt hätten. Da auch noch das Oberligateam auf Ersatz zurückgreifen musste, waren die Pla nungen sehr vage, wer spielt wo und wann. Am Vormittag dieses Doppelspieltages löste sich diese Frage in Wohlgefallen auf. SpVgg 2 und SpVgg 1 hatten nun ihr Personal auf beide Teams fix aufgeteilt.
Biss auf die Zähne und half den Reelagtionsplatz zu sichern. P.Höser (Foto SpVgg Archiv)
Der Spieltag begann mit dem Duell um den Relegationsplatz. Auf den Positi onen 1-4 das eigentliche Stammpersonal zur Verfügung und die Tatsache vier Punkte Vorsprung auf den Gegner zu haben, ließ das Team doch mit vorsich tigem Optimismus in die Boxen treten. Kleiner Wehrmutstropfen. Wie hinder lich ist die ledierte rechte Schulter von Paul Höser? Auch wenn dieser Links händer ist, so kann so eine Beeinträchti gung schon Balance- und Koordina tionsprobleme hervorrufen. Die Sorge war schnell verschwunden, denn im Ver bund mit Nick Deng waren sie im Eingangsdoppel erfolgreich. Da auch Christian Hoffmann, unter stützt vom erst 13 jährigen Edgar Walter auf der Doppel Drei Position ebenfalls punkten konnten war eine Führung zum Ein stieg in die Einzelphase in trockenen Tüchern.
Als Gästezweier begann Paul Höser diesen Auftakt gegen den Hausherren einser. Der Stein war hörbar zu plumpsen als Höser mit einem souveränen 3:0 diesen nicht ganz unwichtigen Punkt fürs SpVgg Team sicherte. Seine in den letzten Spielen aufsteigende Form stellte einmal mehr Nachwuchsmann (Jg 2001) Nick Deng unter Beweis und ebenfalls mit 3:0 Sätzen, auch das zweite Spitzenpaarkreuzmatch sicherte.
Härter umkämpft dagegen die Spiele der „Mitte“. Beide Male gingen sie über die volle Distanz und das besse res Ende sicherte zu Gunsten der SpVgg die Einzel drei und vier. Verantwortlich waren dafür Christian Hoffmann und Japhet Wythe. Der Überkreuzdurchgang wurde beendet mit je einem Sieg für beide Seiten. Für die SpVgg Seite sorgte Sven Kieninger für eine, unter den bekannten Umständen, kaum erhoffte 7:2 Führung.
Gelegenheit fürs SpVgg Spitzenduo nun mit zwei Siegen die Partie zu Gunsten ihres Teams zu beenden. Den Anfang machte Nick Deng im Duell Eins gegen Eins. Mit 4:11, 12:14 und 1:11 verwies er seinen Gegner in die Schranken und der noch fehlende Spielgewinn zur Sicherung des Releplatzes war in trockenen Tüchern. Paul Höser wollte natürlich dem Youngster nicht nachstehen. Sah sich aber zuerst einem 0:2 Satzrückstand ge genüber, biss aber nochmal auf seine Zähne und entschied die nächsten drei Sätze für sich, die dann auch den 9:2 Erfolg bedeuteten. Auf Grund der Tatsache, dass es noch weiter ging zum Tabellenführer MTV Ingolstadt, sicher keine schlechte Entscheidung von Paul Höser.
TT-Newsticker (19.03.17)
Oberligateam, wenn auch nur knapp, weiter auf Meisterkurs. Schwer aus den Startblöcken gekommen gewinnt sie das Stadtderby gg. FC Bayern 2 mit 9:3.
Herrenteam SpVgg 2 hat den Relegationsplatz zur Landesliga zementiert. Ein 9:2 beim MTV Pfaffenhofen machts möglich. Die 6:9 Niederlage anschließend beim MTV Ingolstadt fällt nicht ins Geewicht.
Näheres hier.
Oberliga
SpVgg 2 / Teil 1
SpVgg 2 / Teil 2
Herrenteam SpVgg 1 -Oberliga-
Den großen Schritt nicht getan.
Die 9 muss stehen.
Das war in der laufenden Saison das Motto der SpVgg bei ihren Heimspielen. Dies galt auch für das Heim spiel gegen den TTC Kist. Die Neun für die SpVgg hätte bedeutet, ein großer Schritt in Richtung Tabellen führung, die auch am letzten Spieltag Bestand hätte, wäre getan. Dass dies aber eben gegen den TTC Kist keine Selbstverständlichkeit ist, war der SpVgg schon vor dem Spiel klar. In Richtung Meisterschaft bzw. Relegationsplatz waren die Unterfranken nicht die großen Rivalen, dafür hatten sie zu viele Altlasten (-11) aus der Vorrunde mit zu schleppen. Zum Stolperstein zu werden dafür haben die Kister aber genug Qualität in ihren Reihen. Dies jetzt nur auf ihre Nr. 1, seit der Rückrunde ein besonderes Gütesiegel, zu reduzieren, würde dem Rest der Mannschaft nicht gerecht werden. Die Gäste hatten auch ihre Qualitäten in der „Mitte“ wo sie ebenfalls bisher nur schwer zu bezwingen waren. Die Kister haben insgesamt ihre Form stabi lisiert, sind nicht mehr so schwankend wie in der Vorrunde. Nichts desto trotz konnte die SpVgg als Tabellenführer, die auch den Kistern zum Teil zu verdanken war, schon mit Optimismus in so die Begegnung gehen. Der 9:5 Sieg in Kist unterstrich die Berechtigung.
Mit einer Führung aus den Eröffnungsdoppeln zu gehen, kann in so engen Partien schon ein kleiner Vorteil sein. Erfolg versprach sich die SpVgg mit einer Änderung der seit der Rückrunden etatmäßigen Doppeln Zwei und Drei. Leider fruchtete diese Umstellung nicht, so dass nur M.Dudek/Weber als Sieger die Box verließen. Dass diese Partie wirklich „eng“ werden wird, darauf wiesen die zwei Fünsatzpartien in dieser Phase hin, wo am Ende aber je Eine für beide Teams stand.
Gewannen ihr Eingangsdop pel. M.Dudek/Weber (Foto M.Walter)
Fünfsatzpartien, insgesamt waren es acht, prägten auch die nächsten drei Ein zel. Wiederum war das Plus auf Seiten des TTC Kist. Dass die SpVgg weiter im Rennen blieb, dafür war Michael Dudek verantwortlich. Ebenfalls über die vol le Distanz ging Daniel Weber. Er machte zwar gegen den Ausnahmekönner der Gäste einen 0:2 Satzrückstand wett, musste sich aber im Fünften mit 5:11 beu gen. Der Höhepunkt an Nervenkitzel war dann das dritte Einzel, auch über fünf Sätze. Im finalen Satz wehrte Patrick Dudek vier Matchbälle ab, um dann beim 12:11 selbst einen zu haben. Leider stand ihm beim Verwerten ein tödlicher Netzroller seines Kontrahenten im Wege. Der abschließend mit 14:12 das glücklichere Händchen hatte. Dass die Mitte der Unterfranken sowieso nicht von schlechten Eltern ist, zeigte sich im darauffolgenden Einzel. Wie schon in der Vorrunde, zog hier Rafael Di Florio den Kürzeren.
Wird doch nicht so weitergehen? Alle Hoffnungen um zumindest in der Partie zu bleiben ruhten nun auf das Paarkreuz Nr. 3. Während Matthias Ziermeier vor keine allzu großen Probleme gestellt wurde, musste Marko Prce erst Mal einen 0:2 Satzrückstand schlucken. Doch er kämpfte sich in diese schwierige Partie zurück und hatte sich das bessere Ende im Entscheidungssatz mehr als verdient.
Kann die SpVgg dem Spiel noch eine Wende geben? Der Auftakt zu Durchgang zwei sollte darauf eine Ant wort geben. Die bisher erzielten Rückrundenbilanzen sahen dabei eher die Gäste im Vorteil. Zunächst mal wieder ein Fünfsatzkrimi. M. Dudek ging im Einserduell erstmal in Führung. Ihm gegenüber stand aber Einer, der bis dahin noch ohne Einzelverlust blieb und die beiden nächsten Sätze gingen dann auch an ihn. Doch ein Michael Dudek kann beißen und es kam zum Satzgleichstand. Der Gästeeinser konnte nochmals eine Schip pe drauflegen und das bessere Ende im fünften Satz bestätigte seine bisherige Ausnahmestellung in der Liga. Auch das nächste Einzel war für die SpVgg nicht von Erfolg gekrönt. In der Vorrunde noch im Head to Head vergleich erfolgreich, fand Daniel Weber dieses Mal kein Mittel um den, in der RR erst einmal bezwungenen, Gästezweier erneut zu bezwingen.
Probierte es im ersten Einzel aus allen Lagen. Den Lohn heimste P. Dudek im zweiten Einzel ein.
Gut erholt von seiner unglücklichen Niederlage zeigte sich Patrick Dudek. Sein Kontrahent, einer der Besten auf der Dreierposition, hatte gegen Dudek nichts zu bestellen mit 4, 6 u. 7 zeigte sich der „kleinere“ Dudek auf einen aufsteigen den Ast. Zwei Einzel in einem Mannschaftskampf zu verlieren, ist Rafael Di Florio noch äußerst selten passiert. An diesem Tag wollte ihm einfach nur wen ig gelingen und musste anerkennen, dass sein Gegner weiter ohne RR-Nieder lage bleibt.
Die Neun für die SpVgg konnte nun nicht mehr stehen, bestenfalls nur noch die 8. Dazu waren aber nun drei Siege in Folge notwendig und die Hoffnungen ruhten auf das SpVgg Paarkreuz Nr. 3. Können Ziermeier und Prce ihren Zweier aus dem Überkreuzdurchgang wiederholen? Der Anfang ganz danach aus. Matthias Ziermeier hatte sich eine 2:0 Satzführung erspielt und auch am Nebentisch flutschte es für die SpVgg. Doch es passte zum bisherigen Spielverlauf. Was eigentlich eine Rarität ist traf leider ein. Käpt`n Matthias Zier meier glitt eine 2:0 Satzführung aus der Hand. Sein Gegner fand immer mehr die Mittel um gegen die eigentliche Wand durch zu brechen. Er machte aus dem 0:2 ein 3:2 für den TTC Kist, das gleichbedeutend war, dass es am Ende hieß, SpVgg 5, TTC Kist 9!
Bestach durch Kampfgeiset. Machte aus einem 0:2, ein 3:2 M.Prce (Foto M.Walter)
Die Chancen für die SpVgg, am letzten Spieltag doch noch als Meister durch zu gehen, sind nicht verschwun den. Noch immer hat sie es selbst in der Hand, muss natürlich auch in den folgenden Spielen die Spannung hoch halten und darf natürlich keinen weiteren Zähler mehr abgeben und dabei die Spieldifferenz möglichst hoch zu gestalten. Das bessere Spielverhältnis gegenüber dem TSV Windsbach kann das Zünglein an der Waage sein. Die Windsbacher retteten sich beim TuS Bad Aibling erst im Schlussdoppel vor einem möglichen Punktverlust.
Für die SpVgg steht nun am 18.03. die Partie beim FC Bayern 2 an. Die Gastgeber von der Grafinger Straße stehen derzeit auf dem Relegationsplatz um den Klassenerhalt, alles andere als ein SpVgg Sieg würde, bei allem Respekt dem man immer einem Gegner entgegen bringen sollte, an eine Sensation grenzen.
Neues Senioren-Team bei der SpVgg
Mühsamer Auftaktsieg der SpVgg-Mädels
Jahres-Hauptversammlung Tischtennis am 27.04.17
Jahres-Hauptversammlung Fußball am 27.04.17
Jahres-Hauptversammlung Gesamtverein am 03.04.17
TT-Newsticker (12.03.17)
Der große Schritt bleibt aus. OL-Team muss sich dem TTC Kist geschlagen geben. Meisterschaftsfrage weiter offen.
Mehr demnächst auf der TT-Seite
Oberligavorschau (12.03.)
Wird`s ein großer Schritt?
Das gab`s ja sowieso noch nicht!
SpVgg Thalkirchen Spitzenreiter in der Oberliga. Doch seit 18.02. ist es Fakt. Da verlor der dama lige Spitzenreiter, TSV Windsbach, beim TTC Kist mit 2:9 und brachte der SpVgg die Tabellenfüh rung. Am darauf folgenden Tag traf die SpVgg auf den TSV Windsbach und gewann ebenfalls mit 9:2. Sie baute dadurch die Tabellenführung auf Windsbach weiter aus, zwei Punkte Vorsprung, sowie das weitaus bessere Spielverhältnis.
Ist jetzt am Sonntag, 12.03. nun Zeit um Danke zu sagen? Auf sportlicher Ebene nun eher nicht. Die SpVgg hat sich vorgenommen gegen den TTC Kist zu punkten. Ein weiterer Reiz dieser Be gegnung ist, sie beginnt wie üblich um 11 Uhr in der Reutberger Straße, es treffen die Teams aufeinander die in der Rückrunde noch keinen Punkt abgaben. Wer kann also inoffizieller „Halbzeitmeister der Rückrunde“ werden? Ein weitaus wichtigerer Aspekt wäre für die SpVgg, mit einem Sieg kann sie einen riesen Schritt in Richtung Meisterschaft tun, wo am Ende als Lohn der direkte Aufstieg in die Regionalliga winken würde.
Nochmal so, wie gg. Windsbach. Rückenstärkung tut gut.
Kann die SpVgg wieder auf eine Rückenstärkung hoffen, wie gegen Windsbach? Über 80 Zuschau er sorgten da nämlich für eine tolle Heimspielatmosphäre und war sicher ein tragender Teil dass die SpVgg eine ihrer besten Partien spielen konnte. Ein Blick auf die Rückrundenbilanzen zeigen, dass sicher sportliche Leckerbissen serviert werden können. Spitzenpaarkreuze: SpVgg 13:3, TTC Kist 11:1, Paarkreuze 2: SpVgg 9:4, TTC Kist 8:1, Paarkreuze 3: SpVgg 8:3, TTC Kist 3:3. Ein Zünglein an der Waage könnten auch die Doppel spielen. SpVgg 3:3, TTC Kist 5:4.
Also nicht zu spät kommen!
Als ein gutes Omen kann die SpVgg den 9:5 Sieg aus der Vorrunde mit in die Partie nehmen.