News – Abteilung Tischtennis

SpVgg Nachwuchswuchshoffnung überraschte positiv

Top 20

 

Beim DTTB Top 48 Ranglistenturnier belegt Gewo Vertragspieler Nick Deng Platz 19 und qualifiziert sich fürs DTTB Top 24 Ende November. Herzlichen Glückwunsch!

Mehr demnächst!

Vom Regionalligaspiel

gg. den Spitzenreiter SV SR Hohenstein/Ernstthal gibt es bewegte Bilder

Cavatoni vs Milovanov

Weber vs Krmaschek

DudekM/Weber im Auftaktdoppel

DudekM vs Krmaschek

o. im TT.News Forum -kompakt-

Top 48 Bundesranglistenturnier der Jugend (U18)

04./05. November 2017 Usingen (HETTV)

Bekam die Bestätigung für seine Entwicklung der letzten zwei Jahre. N.Deng (Foto H.Deng)

und SpVgg Nachwuchshoffnung Nick Deng ist dabei.

Nach seinem letztjährigen Debut überhaupt auf nationaler Ebene, wurde Deng auch in der 2017 Ausführung ins BTTV Aufgebot berufen. Die Anreise erfolgt bereits am Freitag, wo am Abend zur Einstimmung noch Training angesagt ist. Egal welches Ergebniss am Ende zu Buche steht, diese Teilnahme ist erneut eine Bestätigung für einen relativen Spätstarter.

Hier kann der Verlauf des Turniers verfolgt werden Ergebnisdienst 

  1. Runde: 3:2; 2. Runde: 3:0

Zuerst spielt Nick Deng in dieser VR-Gruppe: Jungen – Gruppe: C

Wer wissen will wie 48 Spieler um Sieg und Platzierungen kämpfen:

Spielsystem

Mit dem Selbstvertrauen

Die neuen Trikots vom Ausrüster Gewo

eines 6:2 Punktekonto und im neuen Gewande erwartete die SpVgg am Sonntag einen Hochkaräter, den Spitzenreiter SV Sachsenring Hohenstein/Ernstthal. An einem Sieg zu glauben, so vermessen war im SpVgg Lager niemand, aber den Gästen die Butter vom Brot nicht so ohne weiteres zu überlassen, hatten sich Thalkirchner schon vor genommen. Ein Zeichen dazu setzten die „Raccoon Rackets“ schon beim Doppeleinstieg. In allen bisherigen Spielen stand dabei immer eine SpVgg Führung zu Buche und diese Serie hielt auch gegen den Spitzenreiter an.

Sie legten bisher den Grundstein zu den positiven Doppelauftakten. Noch ungeschlagen M.Dudek/Weber

Glanzstück Doppel

Dudek M/Weber und Ziermeier/Cavatoni waren es einmal mehr, die die Früchte für die SpVgg einholten. Dass es im Spitzenpaarkreuz für das SpVgg Duo Michael Dudek und Daniel Weber schwer werden würde sich durch zu setzen bestätigte sich zugleich zum Einzelauftakt. An vorderster Front der Gäste war ein Abwehrkünstler per exe Lance am Werk, der dazu noch auf Position 25 der deutschen Rangliste geführt wird. Durch seine Zeit beim FC Bayern (zwei Saisonen) in der Münchner TT-Szene auch kein Unbekannter. An Position Zwei hatten sie den amtierenden Afrikameister der Junioren in ihrem Aufgebot. Die 2:0 Bilanz zum Einzelauftakt waren da nur die logische Folge. Dass dabei aber die SpVgg Akteure alles unternahmen um ihren Gegnern ein Bein zu stellen, unterstreicht nur die Güteklasse dieser Gegner.

Zeigte was er drauf hat. Nachwuchsmann Nick Deng

Youngster bremst den Gästelauf

Auch in den nächsten  drei Spielen gingen die „Raccoons“ leer aus, so dass sich ein baldiges Ende abzuzeichnen schien. Es war Youngster Nick Deng (Jg 2001) vorbehalten den Gästelauf vorerst mal zu bremsen. Im Einserduell wehrte sich Michael Dudek nach Kräften, verbuchte dabei einen Satzgewinn, letztendlich hatte Roland Krmaschek  diese Partie im Griff, dass einen weiteren Führungsausbau zur logischen Konsequenz  hatte. Das Zweierduell war noch etwas mehr umkämpfter, das sogar einen Matchball für Daniel Weber sah, denn der Gegner nur mit Mühe abwehren konnte um dann in Satz Fünf den Sack für sich und sein Team zu zu machen. Die knapp 60 Zuschauer sahen weiterhin ein SpVgg Team, das sich immer wieder wehrte. Patrick Dudek zeigte dabei, dass er immer mehr zu einer Konstante im SpVgg Team wird. Über die volle Distanz gehend steuerte er Teilerfolg Nummer 4 bei. Die „verfluchte“ 13 brachte dann das Aus für die SpVgg.  Der Nachwuchsmann der Gäste zeigte, dass er gegen „alte“ Hasen zu bestehen weiß, mit 3:0 bescherte er seinem Team den letzten fehlenden Teilerfolg zum 9:4 Erfolg. An sich kein Beinbruch, doch das SpVgg Lager hätte gerne den weiteren Spielverlauf gesehen, wenn das 11.Spiel auf ihre Seite gefallen wäre. Die Zuschauer waren aber trotzdem zufrieden, bekamen sie doch von beiden Teams beste Regionalligaunterhaltung geboten.

Für eine Zeit können sich nun die „Raccoon Rackets“ von diesen Wochenend strapazen erholen, ehe es mit dem Auswärtsspiel beim TSV Schwabhausen (Krs DAH) am 18.11. 19 Uhr wieder weiter geht.

Das nächste Heimspiel steht für den 28.11.17 auf der Agenda, wo dann der TTZ Sponeta Erfurt in der Reutberger Straße gastiert.

Mit zwei Teams aus Sachsen

Bereits der 3.Sieg für den Aufsteiger

hatte es das Regionalligateam „Raccoon Rackets“ am vergangenen Wochenende zu tun. In der Samstagspartie kam der TTC Holzhausen/Leipzig  in die Reutberger Straße, so dass es nicht nur in der Allianz Arena zum Städtevergleich München vs. Leipzig kam. Beides waren „Spitzenspiele“ in ihren Ligen, wobei in der Reutberger Straße es mehr um die Vorherrschaft um die Plätze über den Strich zu den Abstiegsrängen ging.  Dies bedeutete, dass der Sieger aus dem  Duell in der Reutberger Straße vorerst mal die besseren Karten im Rennen um Platz Acht sein Eigen nennen konnte. Der überraschende Sieg der „Raccoon Rackets“ gegen den SB Versbach vor Wochenfrist half, dass der Gastgeber mit einer breiten Brust dieses „Spitzenspiel“ angehen konnte.

Zum 4.Mal positive Doppelbilanz

In so einer Begegnung mit einer positiven Doppelbilanz zu starten, bedeutet dabei  einen psychologischen Vorteil.  Davon machte die SpVgg auch gleich regen Gebrauch. In beiden Überkreuzvergleichen, hier treffen die Spitzendoppel beider Teams auf die jeweiligen Zweierdoppel, verliesen die „Raccoon Rackets“, in Person von  Dudek M/Weber und Dudek P/Prce als Sieger die Box. Gibt es gar eine lupenreine Doppelbilanz? Das Thalkirchner Dreierdoppel war, bis dato in dieser Saison, noch ungeschlagen. Das Gästedoppel zeigte sich als das Bessere und bezwang Ziermeier/Cavatoni.

Es war vorerst nur eine kurze Gegenwehr der Gäste, denn Michael Dudek und Daniel Weber zeigten sich beim Einzelauftakt gut gewappnet und bauten den Vorsprung weiter aus. Dieses Polster war enorm wichtig, weil sich die Gäste mit zwei Siegen in der „Mitte“ wieder zurück meldeten. Übernehmen zum Ende des Überkreuzdurchgangs die Gäste nun das Heft in die Hand oder gelingt es der SpVgg ihrerseits die Gäste weiter auf Distanz zu halten? Marko Prce, in dieser Saison zum ersten Mal im Einsatz, sorgte schon mal dafür, dass die SpVgg mit einem Vorsprung in den zweiten Durchgang gehen kann. Das zweite Einzel in diesem Matchteil sah erstmal einen Vorteil bei den Gästen, deren 2:0 Satzführung ließ eher an einen Teilerfolg ihrerseits vermuten. Doch Christian Cavatoni konnte sich mit seiner Spielweise, ein Mixed aus Störspiel mit Langnoppen, gepaart mit brachialen Vorhandkrachern, immer besser in Szene setzen, wo dann am Ende ein 3:2 Satzerfolg zu Gunsten der SpVgg in das Spielprotokoll eingetragen wurde.

Der Match winner

Der Matchwinner spielte „hinten“

Wie es sich zum Einstieg in den zweiten Durchgang zeigte, wiederum ein enorm wichtiges Polster. Dass die Gäste verstehen TT zu spielen, zeigte deren Spitzenduo. Sie drehten den Spieß um und verzeichneten ihrerseits zwei Teilerfolge und brachten ihr Team wieder bis auf einen Spielpunkt heran. Ebenfalls Seitenverkehrt zeigten ´sich die Partien in der „Mitte“. Hier waren es aber Patrick Dudek und Käpt`n Matthias Ziermeier die den Spieß umdrehten. Deren Siege brachten die Spielgewinne sieben und acht, so dass ein Punkt für die SpVgg schon mal gesichert war. Aus dem schon sicheren Punktgewinn sogar noch einen Zweier zu machen, dazu hatten die „Raccoons“ in den noch drei ausstehenden Spielen ausreichend Gelegenheit. Im vorletzten Einzel wehrten sich nochmal die Gäste, Christian Cavatoni ließ aber dann bei seinem zweiten Tagessieg nichts mehr anbrennen und wurde an diesem Tag zum Matchwinner.

Hatten allen Grund zur Freude, nach ihrem dritten Streich in der Liga. Die „Raccoon Rackets“.

Zu Saisonbeginn gab es keinen Experten, der der SpVgg nach vier Spielen ein 6:2 Punktekonto zu getraut hätte. Für die SpVgg ein Punktestand, der sie für das angestrebte Ziel, Platz 8, beruhigt an die nächsten Aufgaben ran gehen lässt, der ärgste Konkurrent ist vorerst mal auf Abstand. Nachdem die „Raccoon Rackets“ diesen wichtigen Sieg etwas feierten, freuten sie sich auf das Aufeinandertreffen mit dem Spitzenreiter. Da in der Nacht noch eine Stunde gut geschrieben wurde, konnte die SpVgg ausgeschlafen den SV SR Hohenstein/Ernstthal zur Sonntagsmatinee, Beginn 11 Uhr, empfangen.

Regionalliga-WE Teil 2

2.Paukenschlag misslungen! Aber ehrlich wer hätte gedacht, dass die SpVgg „Raccoon Rackets“ gg. den aktuellen Tabellenführer nochmal eins drauf setzen können. Dieser hatte am Ende mit 9:4 die Nase vorne.

Doch wer weiß?

Wenn im Zweierduell der Matchball für die SpVgg zum Erfolg geführt hätte!?

Dennoch, die „Raccoon Rackets“ boten erneut ihrem Anhang gute Unterhaltung.

Mehr demnächst.

Regionalliga-WE Teil 1

Die „Raccoon Rackets“ rocken derzeit die Liga! Im Städtevergleich München gegen Leipzig trägt auch die SpVgg ihren Teil dazu bei. Sie schlägt den TTC Holzhausen/Leipzig mit 9:6 und macht vorab schon mal Boden gut im Rennen um Platz 8.

Am Sonntag, 29.10.  11 Uhr folgt Teil 2.

Der Tabellenführer kommt!

SV SR Hohenstein/Ernstthal kommt und fordert mit hochkarätigen Spielern die SpVgg. Ihr größtes Ass im Ärmel, Roland Krmaschek, ein Abwehrkünstler der Extraklasse.

Zweimal muss das Regionaligateam „Raccoon Rackets“

am Wochenende in die Boxen treten. In beiden Spielen ist die SpVgg der Gastgeber.

Am Samstag, 28.10.17 16 Uhr wird der TTC Holzhausen/Leipzig in der Reutberger Straße zu Gast sein. Im Vorfeld der Saison war die Expertenmeinung, dass die Leipziger am Ende vor der SpVgg stehen werden. Derzeit scheint die SpVgg aber drauf und dran zu sein die Experten Lügen zu strafen.  Mit ihrem Sieg gegen SB Versbach am vergangenen Sonntag konnte sie erstmal viel Selbstvertrauen tanken. Doch trotz dieser unerwarteten Punkte bleibt das unveränderte Saisonziel, Platz 8 zu erreichen. Genau der Platz, der nach Expertenmeinung für den TTC Holzhausen reserviert ist. So darf das Samstagsspiel für beide Parteien als eine Art Standortbestimmung gesehen werden. Die Zuschauer dürfen sich also auf eine spannende Partie einstellen.

Beim Sonntagsspiel (29.10.) 11 Uhr erwartet die SpVgg einen Hochkaräter der Liga. Mit dem SV SR Hohenstein/Ernstthal, -SR- steht für die Rennstrecke Sachsenring, kommt einer der Anwärter auf den Meistertitel. Dabei werden die Zuschauer einen sportlichen Leckerbissen zu sehen bekommen. Der Frontmann der Hohensteiner ist kein geringerer als Roland Krmaschek, in seiner Sturm- und Drangzeit ein Abwehrkünstler der europäischen Spitzenklasse. Die Hohensteiner sind auch ein Sammelbecken von begabten Nachwuchsspielern und einen internationalen Anstrich verpassen ein Ägypter, ein Estländer und ein Weißrusse diesem Team. Ein Teil der SpVgg Akteure erinnern sich gerne noch an ihr erstes Regionalligajahr, wo sie in Hohenstein eine tolle Zuschaueratmosphäre erleben durften. Aus Sicht der SpVgg von dem bisher auf dieser Ebene Erlebten nicht leicht zu toppen. Wobei sich bei den Heimspielen der SpVgg mittlerweile ebenfalls eine Zuschauerkultur entwickelt, die in der Liga ebenfalls mit zum Besten zählt.

Werden am WE eingeweiht. Die neuen Trikots der Raccoon Rackets. Das Team wird ausgerüstet von Gewo und Contra Tischtennisservice (Foto P.Dudek)

Das hätte in der Szene keiner gedacht! SpVgg Sieg 9:3 gg. Versbach

Vor dem Einbiegen auf die Regionalligafahrstrecke

Es war dem SpVgg-Gefährt nicht anzusehen, wieviele PS es unter der Haube hatte

scheint die SpVgg den besseren Sp(i)rit getankt zu haben. Vor dem Rennen um Punkte für die Ligatabelle in Konkurrenz mit dem SB Versbach, gestand man der SpVgg nur eine Minimalchance zu, diese Etappe zu gewinnen. Sprich, es hätte im Etappenvorfeld dafür schon eine Streckenvorgabe geben müssen. Da es diese Vorgabe aber nicht gab, hoffte die SpVgg auf ein gelungenes Motortuning ihres Gefährts. Gleich zum Start bekam die SpVgg eine positive Bestätigung, es wurde auf den ersten Metern sofort Boden gut gemacht. Für diese Anfangsbeschleunigung, in Form von einer 2:1 Führung nach dem Doppelauftakt, waren M.Dudek/Weber und Ziermeier/Cavatoni verantwortlich. Der Vorsprung hätte noch größer ausfallen können, P.Dudek/Prce hatten das Spitzendoppel der Gäste schon auf der Pfanne.

Diese Antrittsgeschwindigkeit konnte weiter aufrecht gehalten werden, die der SpVgg Gelegenheit gab, den Vorsprung weiter auszubauen. Michael Dudek, Daniel Weber und Patrick Dudek hatten das Gaspedal bis zum Anschlag gedrückt.

„Höhentraining“ im Nepal machte sich bezahlt. 2:0 im VP und m. Weber im Doppel. M.Dudek (Fotos P.Dudek)

Einen (Wasch)bärenstarken Tag erwischt. P.Dudek, schlug in der „Mitte“ 2x zu. (Foto M.Dudek).

D.Weber war im VP auch nicht zu bezwigen. „Raccoon“starker Tag

 

 

 

 

 

 

Freude pur bei M.Dudek u. M.Ziermeier ob des gelungenen Clou.

Dass man aber eine gesamte Etappe nicht mit Höchstgeschwindigkeit absolvieren kann, merkte die SpVgg in den Spielen sieben und acht, hier konnten die Versbacher ihren Abstand verringern. Die SpVgg ließ sich dadurch aber nicht beeindrucken, erhöhte auf der Schwelle vom ersten Durchgang (Überkreuz) zum zweiten Durchgang (direkte Vergleiche) nochmal das Tempo. Mit vier Siegen in Folge, Christian Cavatoni, sowie nochmal, neben Weber beide Dudeks, schrieb die SpVgg schon mal eine markante Geschichte in der noch jungen Regionalligasaison. Der Jubel der „Raccoon Rackets“ und des eigenen Anhangs war wohl bis vor der Sporthalle zu hören, ob der Freude über zwei überraschende Punkte.

Wurde seiner Rolle gerecht, Teammaskotchen „Raccoon“ behielt alles im Auge brachte das mit, was ein Maskotchen mitbringen muß..

Diesen Paukenschlag der „Raccoon Rackets“ kann man im Nachhinein vielleicht etwas relativieren, fehlte doch bei den Gästen deren Spitzenmann. Doch auch die SpVgg musste auf einen Stammspieler verzichten, es fehlte die Nummer vier, Rafael Di Florio. Die Versbacher hatten auch in ihrer „dezimierten“ Truppe Spieler von Qualität, die sie in vergangenen Jahren auf höheren Ebenen unter Beweis stellten. Der für die Erstellung der Rangliste ausschlaggebende QTTR Wert zu Saisonbeginn, übertraf den der SpVgg Akteure fast auf jeder Position.

Kommen am Wochenende zum Einsatz. Neuer  Trikotsatz vom Ausrüster Gewo und Contra Tischtennis

Am kommenden Wochenende bestreitet die SpVgg zwei weitere Heimspiele. Am Samstag, 28.10. 16 Uhr kommt der TTC Holzhausen in die Reutberger Straße. Die aus Leipzig kommenden Holzhausener wurden im Saisonvorfeld etwas höher gehandelt als die SpVgg. Man darf wohl von einer Partie auf Augenhöhe ausgehen.
Diese Augenhöhe, trifft am Sonntag, 29.10. wohl etwas weniger zu, denn mit dem SV SR Hohenstein/Ernsthal kommt eines der größten Kaliber der Regionalliga. Den in der Nähe von Chemnitz beheimaten Hohensteiner werden, neben dem ASV Regenstauf, die größten Chancen auf einen der beiden Spitzenplätze zugetraut.

 

 

Die Highlights hatten andere SpVgg Teams

vor ihren Schlägern. Das Alltagsgeschäft im „banalen“ Rundenbetrieb der Oberbayernliga,  absolvierten dagegen die Teams SpVgg 2 (Herren und Nachwuchs).

Das Herrenteam SpVgg 2 trat die Reise ins Werdenfelser Land an, wo der TSV Murnau wartete. Immer noch ohne ihrem erkrankten Käpt`n Christian Hoffmann ließ das Team dieses Mal nichts anbrennen. Auch das Handikap von Japhet  „Japo“  Wyhte (Schnittverletzung an der Schlägerhand) machte sich nicht nachteilig bemerkbar. Bis auf ein Eingangsdoppel (gehandikapt) sowie im Einserduell ließen die  SpVgg Mannen dem Gastgeber so gut wie keine Chance. Endergebnis 9:2.

Fast an die nördliche Grenze Oberbayerns musste gar das Juniorteam SpVgg 2 reisen, wo es ihre Punktspiele im Doppelpack abfeierte. Beim TV Vohburg setzte sich das Team, Leander Gramsl, Cameron Copley-Heisig, Linus Wehner und Benedikt Hueber mit 8:4 durch. Anschließend wartete der MTV Ingolstadt  auf das SpVgg Team. Dass die „Schanzer“ die Liga unbedingt dominieren wollen, zeigte deren Aufstellung, wo sie auf Position 1 und 2 in der gesamten Liga wohl am besten besetzt sind. So war es nicht verwunderlich, dass die Partie mit einem 8:1 Sieg der Gastgeber schnell vorüber war. Für die SpVgg aber kein Beinbruch, um die Spitze wird das Team nach Lage der Dinge nicht mitspielen.